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Im Internet gibt es auch viele Betrüger.

Es gibt im Internet aber auch eine Menge Spitzbuben, die schnell Geld verdienen und dann ebenso schnell verschwinden und wo anders wieder unter einem anderen Namen und Projekt auftauchen. Hier verdient man kein Geld, sondern verliert es, meistens sogar größere Summen. Es werden immer wieder neue Geschäftsfelder entdeckt, um die Bürger abzuzocken. Seit vielen Jahren werden E-Mails versendet, um den Erben von Millionenbeträgen zu helfen. Das Geld soll auf ein Konto geparkt werden. Junge nicht vorhandene Frauen geraten nach dem Kontakt einige Tage später in Not und sollen gesponsert werden. Besonders eifrig verfolgen diese Geschäftsmodelle Leute aus Nigeria und Russland. (Siehe hier auch www.internetfallen.de.) Der Gelddieb

Es werden Produkte zum Verkauf angeboten, die es nicht gibt. Es sind die Kontodaten der Bank zuüberprüfen, da das Konto vorübergehend gesperrt wurde. Berechtige Abmahnungen, die im Auftrag eines Geschädigten eingefordert werden, sind gerechtfertigt. Die andere Verfahrensweise ausgewählter Rechtsanwaltskanzleien ist nichts weiter als die Ernte fremder Früchte. All diese Interentbetrüger arbeiten äußerst professionell. Eine wirkliche Gefahr für die jungen Internetbenutzer, die noch schneller in Abzug- bzw. Abofallen geraten. Sie kennen sich zwar gut im Internet aus, haben aber noch nicht ausreichend Erfahrungen gesammelt, dass es außer den guten Menschen auch noch andere gibt. Es ist aber auch oft sehr schwer zu erkennen, von wem die Webseite stammt bzw. wer das Portal / den Blog betreibt. Das Impressum lässt oft zu wünschen übrig. In Deutschland müssen Firmen ein Impressum angeben. Ebenso alle die Umsätze oder Leistungen anbieten (§ 5 Telemediengesetz (TMG)) oder journalistisch-redaktionell gestaltete Inhalte online stellt (§ 55 Rundfunkstaatsvertrages (RstV)). Auch eine private Homepage mit Werbebanner oder Affiliate-Programmen ist ein Impressum zu empfehlen. Ausführlich unter www.e-recht24.de

Ich selbst habe durch diese Angaben regelmäßig Ärger, weil meine Daten zu online Einkäufe oder gar Banküberweisungen genutzt werden. Ganz vom Ärger der vielen Anrufe von Callcenter und anderen Verkäufern.
Bei anderen Ländern gibt es diese strenge Verpflichtung des Impressums nicht und man weiß oft nicht, wer eigentlich der Autor dieser Webseite oder der Betreiber der Homepage ist. In diesem Fall ist es besser, man sieht sich die Seiten genau an, merkt sich dies bei den Favoriten und kontrolliert diese ein paar Stunden später oder am nächsten Tag noch einmal.

Sehr viele Trojaner und Viren werden zum Beispiel in Russland entwickelt. Um den Rechner von diesen Plagegeistern zu säubern, kann man dann vom Verursacher das spezielle Antivirenprogramm kaufen.

Ohne Virenscanner kommt man heute nicht aus. Es gibt viele kostenfreie Scanner für den normalen Internetzugang. Diese sollen täglich vom Anbieter aktualisiert werden, wohingegen die kostenpflichtigen Scanner einen geringen Zeitintervall zur Aktualisierung haben und zusätzliche Schutzmöglichkeiten bieten. Es gibt im Internet viele verschiedene Beurteilungen über vor und Nachteile. Viele Jahre hatten wir das Antivirusprogramm von Avira . Vor zwei Jahren wurden aber einige Angriffe nicht richtig erkannt. Das Programm von Avast hatte dieses Problem beseitigt. Aber in einem Zeitraum von ca. 3 Monaten hatten sich bei mir 35 und auf einem anderen Rechner 16 Schadprogramme eingenistet. Der Nachteil besteht hier wieder in der Kompatibilität mit den Surfstick von Organ (Frankreich, Belgien und Tunesien). Gegenwärtig nutzen wir die AVG AntiVirus free. Der Rechner mit der Kaufversion von Kaspersky war dagegen bisher vollkommen sauber. Alle Rechner sind online und etwa den gleichen Angriffen ausgesetzt. Durch Kaspersky wird allerdings der Rechner langsam. Aber auch die anderen Virenscanner bremsen den Rechner aus. Welches Programm nun besser ist, muss jeder für sich selbst entscheiden, jeder hat seine Stärken und Schwächen. Fakt ist, ohne aktuellen Virenscanner darf man heute nicht mehr online gehen. Sinnvoll ist es zusätzlich den Rechner mit einer aktuellen Anti-Malware nach versteckten Programmen zuscannen. Ich benutze hierfür das Programm von www.malwarebytes.org und bin bis jetzt zufrieden.

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