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Berechnung des Mittelungspegels

Berechnung Schall - Mittelungspegel

Mittelungspegel LAFm, LASm, LAIm und LAFTm: Mittelwerte der Messgrößen nach dem in DIN 45641 und DIN 45645 erläuterten Verfahren zur Anpassung der Messgrößen an die psychologischen und physiologischen Auswirkungen auf den Menschen. Die am häufigsten benutzten M. sind der LAFm und der LASm auch Leq genannt (energieäquivalenter Dauerschallpegel) und der LAFTm( = mittlerer Taktmaximalpegel = Wirkpegel in der TALärm und ä.). Die Fußnoten haben folgende Bedeutung:
A Frequenzbewertung A
F = schnelle Anzeige (engl. fast)
S = langsame Anzeige (engl. slow)
I = Messung mit der dyn. Gesamteigenschaft "IMPULS" als Funktion der Zeit T = in Zeitintervallen (Takten) von 3 beziehungsweise 5 Sekunden auftretende und für den ganzen Takt geltende max. Schalldruckpegel als Funktion der Zeit (Taktmaximalpegelverfahren).
Der LAIm ist rund dem LAFTm mit 3sTaktzeit und wird in deutschen Normen im Wesentlichen als maßgebender Beurteilungskennwert angesehen.

Formelsammlung


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